Rauf und runter im Fahrstuhl des Lebens
"(...) Einmal mehr entpuppte sich die samstägliche Spätvorstellung des
Festivals als stiller Höhepunkt: auch, weil hier die minimalistische,
eigens für das Festival komponierte Musik von Interzone perceptible
einen markanten Akzent setzte, elektronisch, aber intensiv und
hochemotional.(...)"
[Tamara Dotterweich, Nürnberger Zeitung, 1.2.2010]
Stumme Gangster ohne Furcht und Tadel
"Zum außergewöhnlichsten Ereignis wurde aber Joe Mays "Asphalt" (...)
zu dem das Duo Interzone perceptible eine kongenial feinnervige,
minimalistische Klangcollage erfand. Wie Stummfilm und moderne
Klangschöpfung sich zum hochspannenden Gesamtkunstwerk vereinen, das
konnte man hier beispielhaft erleben."
[Regina Urban, Nürnberger Nachrichten, 2.2.2010]